Ein Rüsselsheimer Stadtbummel


Rüsselsheimer kennen ihre Stadt. Sie bewegen sich täglich darin, gehen einkaufen, bummeln. Sie spazieren von der Festung ans Mainvorland, möchten die Gastronomie erleben und alles andere, was in der Innenstadt noch alles so gemacht wird. Warum lohnt es sich gerade als Rüsselsheimer, diesen in Essayform gehaltenen und mit Abbildungen gespickten Bericht über die Rüsselsheimer Innenstadt anzusehen und zu lesen?

Der Bericht schafft neue Blickwinkel. Er schaut hinter die Fassaden. Er wirkt naiv, ist hintergründig. Er zeigt Entwicklungen, gibt Anregungen. Er zeigt Verstrickungen und Lösungsansätze.

Vor dem Lesen empfiehlt es sich dringend, eventuelle Voreinstellungen über Bord zu schmeißen. Genauso bemüht sich der Verfasser um Neutralität. Es gilt, der Naivität des Textes eine eigene Naivität vorauszuschicken. Im Anschluss an das Lesen wird empfohlen, diesen virtuellen Rundgang in Realität umzusetzen und den Weg selbst abzulaufen, da durch das vor Ort sein andere eigenleibliche Impulse verinnerlicht werden, zu der ein einfacher Text nicht in der Lage ist. So ist es nicht möglich den Unterschied schriftlich herauszuarbeiten, in welche verschiedenen Atmosphären der Betrachter wechselt, wenn er beispielsweise vom Stadtpark in die Schäfergasse kommt, dann das Sozialamtsgebäude sieht und in dieser Zeit ein Flugzeug über ihn fliegt.

Klicken Sie bitte die einzelnen Bilder, um mehr darüber zu erfahren.